„Wenn man weiß wo es herkommt weiß man im besten Fall auch wie es gelebt hat. Wenn ich weiß ‚das Tier‘ hatte ein schönes Leben fällt es leichter dass es jetzt vor mir am Teller liegt.“
"Als junge Mutter und Vermieterin sowie Bäuerin im Nebenerwerb ist mir die Herkunft von Lebensmitteln besonders wichtig! So wird es leichter, die wirkliche Herkunft zu erfahren!"
"Ich habe nichts dagegen, dass es Lebensmittel aus aller Welt bei uns zu kaufen gibt. Aber ich will wissen, woher sie sind und welche es sind. Nur dann kann ich mich beim Einkauf frei und informiert entscheiden."
„Regionale, saisonale, hochqualitative Lebensmittel mit kurzen Transportwegen sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden und sinnvollen Lebensweise.“
„Regionale Produkte sind auch in einer globalisierten Welt kein Rückschritt. Wer regionale Produkte kauft und isst, der unterstützt unsere Landwirtschaft, minimiert Verkehr und steht für Tierwohl ein. Gerade im Tourismus ist hier noch viel Luft nach oben und ein Zusammenwirken von Landwirtschaft und Wirtschaft ist auf Dauer eine starke Kombiniation, die sich gegenseitig stützt. Regionale Produkte auf dem Speiseteller in einem Gasthaus/Hotel sind von Vorteil, Qualität statt Quantität, und ich will wissen, was ich esse.“
„Lebensmittel sollen eindeutig erkennbar sein und in ihrer Herkunft eindeutig. Kreuzungen von Rassen sind ebenso anzuführen, wie die Produktion von tierischen Produkten in anderen Ländern als dem Land der Abstammung. Hier ist auch das Agrarmarkt Marketing Service gefordert, das in der Vermarktung abzubilden, was der Kunde kaufen kann. Ein durchzogenes Schweinernes wird nicht im Einzelhandel zu finden sein, darum bitte auch nicht in der Vermarktung abbilden und Mittäter werden.“
"Gerade bei Lebensmitteln ist die Herkunft und die Qualität von höchster Wichtigkeit, unsere heimischen Hersteller, seien es Bauern, oder Veredelungs- und Weiterverarbeitungsbetriebe, stehen für hervorragende Qualität und höchste Standards. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass alle Konsumentinnen und Konsumenten klar wissen woher deren Lebensmittel kommen. Ich bin stolz auf unsere Lebensmittel und ich bin stolz auf die heimische Qualität."
"Wir haben in Österreich perfekte Bedingungen für Tierhaltung, vor allem für Rinder, Kälber und Schafe. Wald- und Wasserreiche Gegenden belasten die Umwalt kaum. Aber woher stammt das Fleisch auf den Tellern der Gastronomie oder in den Wursttheken? Eine deutliche Kennzeichnung wäre wünschenswert. Oder wollen Sie wirklich auf einer Alm einen Rindsbraten aus Rumänien und einen Schweinsbraten aus Holland essen?"
"Was bestimmt kommen wird, ist die Kennzeichnung der Herkunft von Lebensmitteln. Dann können sich auch jene Gastronomen abheben, die Mehrwert anbieten – zum Beispiel qualitativ hochwertigeres Fleisch aus Österreich statt billigen, mit Antibiotika versetzten Produkten. Die Menschen müssen auch mal darüber nachdenken, warum jemand ein Schnitzel um zwei Euro anbieten kann."
"Als Mutter ist es mir wichtig, dass ich weiß, woher im Kindergarten und in der Schule das Essen für meine Kinder stammt. Wenn ich im Supermarkt Fleisch oder Eier einkaufe, weiß ich ja auch, woher das kommt; bei den Eiern kann ich sogar die Haltungsform wählen. Und diese Information hätte ich auch gerne bei der Schul- und Kindergarten-Verpflegung."
"Die Wahl zu haben ist ein wichtiges Prinzip für mich. Gerade bei meiner Nahrung ist es mir wichtig zu wissen was drin ist und woher es kommt. Mir gefällt diese Initiative auch deswegen besonders, weil sie nicht ausgrenzt sondern informiert, denn Vielfalt und Qualität schließt sich nicht aus."
"Für mich als Ernährungswissenschafterin ist es nicht nur beruflich, sondern auch privat wichtig und gut zu wissen, woher die Lebensmittel für mein Essen kommen. Transparente, klare und einfache Herkunftsangaben helfen mir dabei – egal ob im Supermarkt, im Gasthaus oder in der Gemeinschaftsverpflegung."
„Regionalität ist ein Muss für unseren Genuss. Wenn ich weiß woher mein Essen kommt, schmeckt es gleich viel besser und ist nach den Kriterien produziert, die bei uns in Österreich Standard sind und das hat absolute Priorität. Nur wenn wir unseren Kindern ein Vorbild sind, hat unsere kleinstrukturierte Landwirtschaft auch in Zukunft eine Chance.“
„Durch regionale und saisonale Ernährung, tut man seinem Körper viel Gutes, seine Lebensenergie und Lebensfreude wird dadurch wesentlich gestärkt. Ich befürworte es, dass es immer mehr Informationen über Lebensmittel und ihre Auswirkungen auf unseren Körper gibt.“
„Als Bio-Bäuerin ist mir die hohe Qualität der Lebensmittel ein besonderes Anliegen. Ich weiß, was in unserem Fleisch steckt und dieses Wissen sollen auch die Konsumenten haben, damit diese besser zwischen Qualität und Masse unterscheiden können.“
„Als gesund lebender Mensch interessiert es mich besonders, woher was kommt und wie es gewachsen ist. Besonders liegt mir am Herzen, dass die österreichische Landwirtschaft einen großen Nutzen hat. Es sichert den landwirtschaftlichen Standort Österreich und versorgt somit viele landwirtschaftliche Betriebe mit Arbeit.“
"In meiner eigenen Küche achte ich darauf woher die Zutaten die ich verwende kommen. Frische, Qualität und Herkunft der Produkte ist mir für meine Familie wichtig. Und darauf will ich auch außer Haus nicht verzichten."
"Ich habe mir vor ein paar Jahren angewöhnt, wenn ich in einem Gasthaus bin und ich weiß nicht woher das Fleisch kommt, dann ess` ich es einfach nicht."
„Nur wer heimische Lebensmittel konsumiert, investiert in seinen eigenen Lebensraum! Deshalb ist es wichtig zu wissen wo unser Essen herkommt.“
„Lebensmittel aus der Region, mit geringem Transportaufwand und Unterstützung unserer eigenen Bauern sollte selbstverständlich sein.“
„Der Konsument entscheidet bewusst und nachhaltig wenn er die Chance dazu hat!“
„Es ist mir sehr wichtig, qualitativ hochwertige regionale und saisonale österreichische Lebensmittel zu verwenden. "Gut zu wissen", welches Lokal meine Einstellung teilt!“
„Nachhaltiges Wirtschaften, die Einhaltung strenger Tierwohl- und Naturschutzbestimmungen und vieles mehr erwarten die Konsumenten von unserer Landwirtschaft und sie vertrauen zugleich auf die hohe Qualität der erzeugten Produkte - was natürlich höhere Produktionskosten mit sich bringt. Damit diese höheren Preise der heimischen Lebensmittel gegenüber vielfach unter schlechteren Standards produzierten Produkten aus dem Ausland gerechtfertigt werden können, braucht es Transparenz über die Herkunft, was auch zunehmend von den kritischen Konsumenten eingefordert wird.“
„Höchste geforderte Standards einerseits, möglichst billiger Preis andererseits: Beim Thema Lebensmittel bewegen sich viele Konsumenten zwischen diesen zwei Kaufargumenten. In öffentlichen Großküchen oder auch in der Gastronomie habe ich aber oft nicht die Möglichkeit, zu erkennen, woher die Zutaten für das Gericht auf dem Teller stammen und wie sie produziert wurden. Eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung würde hier mehr Transparenz schaffen und zugleich die kleinstrukturierten heimischen Landwirtschaftsbetriebe unterstützen, die bei internationalem Preisdruck sonst auf der Strecke bleiben.“
„Ich würde mir wünschen, dass hochwertige, möglichst biologisch von unseren heimischen Bauern produzierten Lebensmittel wieder selbstverständlich sind, während die genetisch veränderten, nicht nachhaltig produzierten Lebensmittel deutlichst gekennzeichnet werden müssen!! So kann der Konsument entscheiden, was er/sie zu sich nimmt und wen man unterstützt.“
„Regionalität ist unser höchstes Gut. Wir sind in der glücklichen Situation in unseren Breiten eine Vielzahl der täglichen Lebensmittel selbst in einem Höchstmaß an Qualität zu produzieren und sollten uns dessen immer wieder bewusst werden. Dabei ist es unsere Aufgabe dieses Wissen zu transportieren. Die ÖsterreicherInnen können Stolz auf die heimische Landwirtschaft und ihre Strukturen sein.“
"Wir alle tragen durch die Entscheidungen, was wir essen, erhebliche Verantwortung. Gerade in Situationen, wo KonsumentInnen auf gewisse Anbieter angewiesen sind, muss ihnen eine bewusste Konsumentscheidung ermöglicht werden. Eine Herkunftskennzeichnung ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung."
„Um auch in Zukunft dem Konsumenten den hohen Standard unserer heimischen Produkte zu übermitteln ist es wichtig, dass ehrliche, sachliche Information zur Verfügung steht. Denn nur so wird es möglich sein mit der österreichischen Landwirtschaft weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben und uns gegenüber anderen Märkten zu behaupten.“
„Nur eine lückenlose Herkunftsausweisung kann dem Konsumenten beste österreichische Qualität garantieren!“
„Pro Regional. Bei S-Budget Produkten muss gekennzeichnet sein, dass sie nicht aus Österreich kommen!!!“
„Da wir hier in Österreich vor allem im Winter mit der Lebensmittelproduktion eingeschränkt sind und dadurch viel vorverarbeitet und gelagert werden muss, sollte der Konsument wissen wo was drin ist, wenn er die heimische Landwirtschaft unterstützten will.“
„Weil mir unsere Landwirtschaft wichtig ist und man auch den Unterschied schmeckt!“
„Wir haben in Österreich eine hohe Qualität der heimischen Lebensmittel auf die wir stolz sein können. Umso mehr möchte ich, dass diese Wertschätzung gesellschaftlich zunimmt und alle Gastrobetriebe, die heimische Lebensmittel anbieten und zu köstlichen Speisen verfeinern, durch die Kennzeichnung auch positiv hervorgehoben werden.“
„Es wird endlich Zeit, dass österreichische Lebensmittel genau gekennzeichnet werden, damit wir wirklich nur österreichische Produkte kaufen können und endlich der Transport durch die ganze Welt verringert wird.“
„Durch meine Beratung in der Gemeinschaftsverpflegung weiß ich, wie wichtig die Herkunft der Lebensmittel für die Kunden ist. Ob es der Mittagstisch in Kindergärten oder Schulen, die Kantine in Betrieben oder die Vollverpflegung in Senioreneinrichtungen ist, der Wunsch nach regionalen Rohstoffen und saisonalen Gerichten ist groß.“
„Gratulation zu dieser Initiative! Es ist ganz wichtig, dass alle Konsumenten einfach Bescheid wissen, was auf ihren Teller kommt. Erst dann kann ich wirklich frei entscheiden, was ich will. Wichtig wird sein, das auch gut zu kontrollieren, um die Glaubwürdigkeit der Angaben sicherzustellen.“
„Mit strengen Auflagen und Kontrollen die zum Teil überzogen sind - z. B. Tierwohl, das Kastrieren nur mit Betäubung, Ferkelschutzkorb usw.- ist es schwer, einen Betrieb zu führen. Mit niedrigen Erzeugerpreisen und Billigpreisen in den Supermärkten ist auf Dauer kein vernünftiges landwirtschaftliches Einkommen zu erwirtschaften. Ohne bäuerliche Familienbetriebe ist aber die Nahversorgung mit heimischen Lebensmitteln gefährdet. Die Kennzeichnung unserer Lebensmittel ist daher ein guter und richtiger Schritt.“
„Ich finde die Initiative "Gut zu wissen" wichtig. Das kann die heimische Landwirtschaft nur stärken. Die Landwirtschaft ist das erste Glied in der Lebensmittelproduktion. Ohne unsere Bäuerinnen und Bauern gibt es keine regionalen und heimischen Lebensmitteln - weder in Supermärkten, Gastronomie noch Kantinen.“
„Als Landwirt ist es mir sehr wichtig Qualitätsprodukte zu erzeugen, sowie auf die Herkunft und Nachhaltigkeit zu achten. Ich unterstütze diese Aktion, weil ich selber Produkte erzeuge und auch selber Produkte erwerbe wo die Herkunft transparent gegeben ist. Wir müssen mehr zusammen halten, damit wir unsere sehr guten Produkte unter die Leute bringen.“
„Aufgrund meiner Leidenschaft dem Kochen weiß ich gute saisonale und regionale, heimische Produkte sehr zu schätzen. Zu wissen, woher diese Produkte kommen und die Produzenten auch zu unterstützen, gehört für mich zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Nahrung und Ernährung dazu!"
„Die heimischen Bauern geben uns Sicherheit und Unabhängigkeit von Billigimporten aus dem Ausland. Weil es nicht egal ist, wo unsere Produkte herkommen. Drum schau’n wir drauf: Beste Qualität - bei jedem Einkauf und jeder Mahlzeit."
„Täglich bieten wir für die Landesbedienstete 300 Essen an. Mit der heimischen Herkunft unterstützen wir die steirische Landwirtschaft. Gesicherte Qualität und gesunde Ernährung sind uns wichtig.“
„Weil ich meine Kaufentscheidung bewusst treffen und auch meinen Kindern die Bedeutung des Ursprungs von Lebensmitteln vermitteln möchte."
"Ist es doch die Nahrungsaufnahme, die mich durch den restlichen Tag führt und je mehr Informationen ich darüber habe, umso froher bin ich."
"Als ehemaliger Profitennisspieler war es für mich immer besonders wichtig zu wissen, woher mein Essen kommt. Ich unterstütze die Initiative "GUT ZU WISSEN", weil ich Transparenz hinsichtlich Lebensmittelqualität und -herkunft sehr schätze."
"Gemeinsam mit allen bewussten Essern schaffen wir es, dass in die Anonymität auf unseren Tellern ein bisschen Tageslicht kommt. Kurzprofite bei ausländischen Nahrungsmittelkonzernen schaden dem österreichischen Nachhaltigkeitskreislauf - das muss sich ändern. Ich bin überzeugt, dass immer mehr Esser etwas dagegen haben, dass ihr Wiener Schnitzel fertig paniert von irgendwo her aus dieser Welt angeliefert wird. "Gut zu wissen" setzt ein wichtiges Zeichen!"
"Die Verwendung regionaler Produkte bringt für alle Beteiligten Vorteile: Unsere Gäste können sich auf qualitativ hochwertige und frische Lebensmittel verlassen, Unternehmen und Pflegeeinrichtungen fördern das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. der Bewohnerinnen und Bewohner, heimische Landwirte profitieren von langfristigen Partnerschaften und wir von kurzen Transportwegen und frischen, saisonalen Produkten. Daher freue ich mich besonders, die Initiative „Gut zu wissen“ aktiv unterstützen zu dürfen."
„Wir verwenden seit vielen Jahren heimische Lebensmittel und kennzeichnen die Herkunft auch. Und wir Almenland-Wirte legen einen besonderen Wert auf regionale Kooperationen mit Bauern.“
„Nur eine glückliche Sau ist eine gute Sau!“
„Mir ist eine kontrollierte Qualität hinsichtlich Tierhaltung, Saatgut sehr wichtig und ich achte auf die Regionalität, damit die Transportwege kurzgehalten werden.“
„Saisonalität und Regionalität sind für mich ein Grundprinzip. Eier, Fleisch und Erdäpfel kommen aus der Region und auf die Teller der Senioren. Denn als Caterer beliefere ich ,Betreutes Wohnen‘.“
„Weil ich Regionalität stärken will!“
"Nach dem Motto „Genussvoll G´sund“ bereiten wir jeden Tag gesunde und vitaminreiche Gerichte für unsere Bewohnerinnen und Bewohner frisch zu. Dabei gehen wir gerne auf Lieblingsspeisen und saisonale Wünsche ein. Besonderen Wert legen wir auf die regionale Herkunft der Lebensmittel, denn da können wir uns auf Qualität und Frische verlassen."
„Weil ich wissen möchte wofür ich mein Geld ausgebe und die Bauern unterstützen will!“
„Weil ich vermute, dass die Produktionsbedingungen in manchen Ländern nicht meinen Vorstellungen von gesunden Nahrungsmitteln entsprechen.“
"Nachhaltige und regionale Bioqualität ist mir sehr wichtig und ist für mich die wesentliche Grundlage für gutes Essen!"
„Weil mir regionale Lebensmittel für meine Familie sehr wichtig sind. Auch im Supermarkt versuche ich unseren Kindern die Wichtigkeit von regionalen und saisonalen Produkten zu vermitteln.“
"Ich setze mich seit Jahren für dieses Thema ein und sammle unter www.fairelebensmittel.at Unterschriften für unsere parlamentarische Petition, um durch die verpflichtende Herkunftsdeklaration Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich zu sichern. Jeder Einzelne bestimmt mit seinem Einkauf und seinem Verhalten über seine und unser aller Zukunft. In dem Sinne danke ich jedem Einzelnen der sich seiner Verantwortung und Macht bewusst wird und Taten setzt."
"Herkunft muss erkannbar sein!"
"Ich möchte mich bewusst ernähren und da ist es mir sehr wichtig, dass ich weiß, woher das Essen kommt, das ich zu mir nehme."
"In meiner Tätigkeit als Lehrerin habe ich im Unterricht immer den Vergleich mit dem Motor gebracht. Niemand würde sein Auto mit dem falschen Treibstoff tanken. Die Ernährung ist für den Körper der Treibstoff und es ist wichtig zu wissen, was ihm zugeführt wird"
"Es ist mir wichtig zu wissen, woher das Fleisch und die Eier kommen, die auf meinem Teller landen."
"Ich glaube fest daran, dass jeder Gast das Recht hat, in allen Preissegmenten eine vernünftige Qualität an Speisen zu bekommen, denn es gibt so etwas wie ein Grundrecht auf gutes Essen. Es ist für mich daher selbstverständlich, dass wir Nahrungsmittel einsetzen, die frisch sind und so weit wie möglich nachhaltig produziert wurden. Verschwiegene Intransparenz und gelegentlich auch irreführende Informationen sind feste Bestandteile von Angebot und Nachfrage. Zu einem fairen Essen gehört für mich aber, dass für die Konsumenten transparent ist, was sie für ihr Geld tatsächlich bekommen. Ob die Lebensmittel aus dem In- oder Ausland kommen, mit der Herkunftskennzeichnung hat der Konsument die Wahlfreiheit und kann sich bewusst entscheiden."
"Zu Hause wähle ich die Zutaten für mein Essen sorgfältig aus. Als Unternehmer bin ich viel unterwegs und esse auswärts. Da möchte ich auch die Möglichkeit haben, zu wissen wo Fleisch und Eier herkommen"
"Mich würde es auch interessieren, ob die Eier aus Freilandhaltung kommen oder bio sind."
"Ich esse sehr gerne Fleisch. Und wenn ich essen gehe, möchte ich auch wissen, woher das Schnitzel auf meinem Teller kommt. Wenn ich das schon auf der Speisekarte sehen kann, dann weiß ich, dass ich diesem Wirt vertrauen kann."
"Als leidenschaftlicher Jäger und gewissenhafter Heger wünsche ich mir auch in Lokalen eine gute Fleischqualität von in Österreich artgerecht gehaltenen Tieren."
"Regionalität und Herkunft der Lebensmittel sind für mich sehr wichtig, dadurch kann ich Rückschlüsse auf die Qualität ziehen."
"Nur wer den Motor mit hervorragenden Lebensmitteln füttert wird auch einen guten Output erzielen, daher ist es für mich überaus wichtig auf heimische, regionale und hochqualitative Produkte zu setzten."
„Weil mir Qualität wichtig ist und ich die heimische Wirtschaft unterstützen will.“